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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Bibel (Übersetzungen) |
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(scriptio continua); die jüngern sind stichometrisch (s. oben) abgeteilt, die jüngsten mit Interpunktion versehen. Die wichtigsten Kodices sind der Codex Sinaïticus, den Tischendorf 1844 und 1859 entdeckte und nach Rußland brachte. Er enthält auf 346
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Tischdrellbis Tischendorf |
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. Mit Unterstützung der sächs. Regierung ging er 1840 nach Paris, wo es ihm unter anderm gelang, den Codex Ephraemi Syri zu entziffern; nach zweijährigem Aufenthalt daselbst reiste er behufs weiterer handschriftlicher Forschungen nach England, Holland
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0960,
Bibel (Bibelausgaben) |
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.), die jüngern (vom 10. Jahrh. an) mit Minuskeln geschrieben. Die wichtigsten sind der Codex Vaticanus aus dem 4. Jahrh., der von Tischendorf (s. d.) entdeckte, wohl ebenfalls aus dem 4. Jahrh. stammende Codex Sinaiticus, der in London aufbewahrte Codex
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Tischbeinbis Tischreden |
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hauptsächlich die neutestamentliche Textreform, so: die Ausgabe des "Codex Ephraëmi Syri" (Leipz. 1843 u. 1845) und des "Codex Friderico-Augustanus" (das. 1846); die "Monumenta sacra inedita" (das. 1846; nova collectio 1855-71, 6 Bde.); "Evangelium
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0962,
Bibel (Bibelübersetzungen) |
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, "Der codex Teplensis, enthaltend die Schrift des newen Gezeuges", 3 Tle., Augsb. 1881-84). Nach Erfindung der Buchdruckerkunst war es eben diese, die durch den Druck vervielfältigt wurde, wenngleich nicht ohne Änderungen. Wie in allen Landen gegen Ende des 15
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Jägersdorfbis Jagsthausen |
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-kroatischen Litteratur", Bd. 1, das. 1867) nebst "Prilozi" ("Beilagen", das. 1868). Für die slawische Philologie sind besonders wichtig sein "Quatuor evangelicorum codex glagoliticus" (Berl. 1879), "Codex Marianus" (Petersb. 1883), "Carminum christianorum
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Berlin (Bildungsanstalten) |
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Juristen, 924 Mediziner und 1763 Philologen. An sie reiht sich die 1659 gegründete königliche Bibliothek mit 800,000 Bänden und 18,000 Handschriften. Unter ihren Raritäten befinden sich Luthers Handexemplar einer hebräischen Bibel mit eigenhändigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Jirmilikbis Joachim |
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I. veröffentlichte er den noch unvollendeten "Codex juris bohemici" (Prag 1867-83, Bd. 1-5). Neuerdings schrieb er: "Geographische Dichterbilder" (Wien 1881).
3) Konstantin Joseph, Sohn von J. 1), geb. 24. Juli 1854 zu Wien, studierte daselbst
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Chemnitz (Bogislav Philipp von)bis Chemulpo |
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. von Flinzer, Chemn. 1873 fg.); Mitteilungen des Vereins für Chemnitzer Geschichte (Bd. 1-6, ebd. 1876-89); Urkundenbuch der Stadt C. (im "Codex diplomaticus Saxoniae regiae", II, Bd. 6, Lpz. 1879); Beschreibende Darstellung der ältern Bau
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Corpusculabis Corpus juris |
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, im Melanchthon-
schen Geiste zusammengestellt und in vielen Landes-
kirchen eingeführt, späterhin durch die Konkordien-
formel(s.d.) verdrängt; das pommersche (niedersäch-
sische) 0. von 1561, das Nürnberger von 1573; in
streng luth. Geiste
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Wu-hubis Wullenwever |
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der
angelsächs. Litteratur" (Lpz. 1885), «Zur Shakespeare-Bacontheorie» (in den «Abhandlungen der königl. Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften», 1889),
« Codex Vercellensis . Die angelsächs. Handschrift zu
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Gengenbachbis Genie |
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aber entschiedener Anhänger Luthers. Er beschrieb poetisch die damaligen Kriege in Oberitalien (an denen er vielleicht Anteil nahm), den Bauernaufstand ("Bundschu") etc., verfaßte auch mehrere Schauspiele: "Die zehn Alter der Welt" (1515
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Lituolabis Liudolf |
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liturgischen Bestimmungen lediglich dem Papst vindiziert. Die Reformatoren haben den Inhalt der L. auf Schriftverlesung, Gebet und Gesang beschränkt. Luther selbst gab 1526 seine "Deutsche Messe oder Ordnung des Gottesdienstes" heraus, worin viele
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Meisterlaugebis Meitzen |
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die Bibelübersetzung Luthers maßgebendes Vorbild war), durch Verstöße gegen die hergebrachte Sitte etc. Wer "versungen" hatte, mußte den Stuhl verlassen, während derjenige, der "in der Kunst glatt" war, von dem Kronmeister gekrönt wurde, wobei der erste
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0290,
Stenographie (Geschichtliches, Verbreitung) |
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griechischer Tachygraphie im "Codex Vaticanus graecus 1809" (Wien 1878); Wessely, Wiener Papyrus Nr. 26 und die Überreste griechischer Tachygraphie in den Papyri von Wien, Paris und Leiden (in den "Wiener Studien" 1881, Bd. 3, S. 1-21); Rueß, Über
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0807,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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Sammlungen. Die 1659 gegründete königl. Bibliothek (800000 Bände, 24000 Handschriften, darunter Luthers hebr. Bibel mit Randbemerkungen, der "Codex Wittekindi", eine Evangelienhandschrift des 8. Jahrh., Beethovens Originalpartitur der 9. Symphonie
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Danielbis Daniellsches Element |
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aus der hohen Wertschätzung, welche es genoß, und der Herleitung von einem Manne des Exils. In der griech. Bibel ist es gar hinter Ezechiel gesetzt worden, und an dieser Stelle steht es auch in der kath. Vulgata und in Luthers Bibel. Die neuern Versuche
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Harnabflußbis Harnack (Adolf) |
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veröffentlichte er: "Patrum apostoloricum opera" (3 Bde., Lpz. 1875-78; editio minor 1877), mit von Gebhardt allein: "Evangeliorum codex graecus purpureus Rossanensis" (ebd. 1880). Die wichtigsten seiner übrigen Schriften sind: "Zur Quellenkritik
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0324,
Niederdeutsche Litteratur |
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. Erst Luther hat der hochdeutschen Schriftsprache hier zum endgültigen Siege verholfen. (S. Deutsche Sprache, Bd. 5, S. 81 b - 82 a.) Vom 16. Jahrh. an bemühten sich die niederdeutschen Höfe, im auswärtigen Verkehr hochdeutsch zu schreiben. Seit
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Schlesingerbis Schlesische Buchdruckerei |
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15. Jahrh. Unter der böhm. Herrschaft breiteten sich Luthers, Calvins und Schwenkfelds Lehren aus, und deren Anhänger erhielten zum Teil Freiheit zur Ausübung ihres Gottesdienstes. Die Reformation wurde von den schles. Herzögen begünstigt, von den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Jung-Woschitzbis Kadettenschulen |
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Luther-Codex vom J. 1530» (Dresd. 1872), der Neudruck des Johann Ottschen Liederwerkes
von 1544 («115 guter newer Liedlein»), ferner «Auserwählte Tonwerke der berühmtesten Meister des 15. und 16. Jahrh.» (als Bd. 5
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